Meine Unseriösität als Kunsthändler zeigt sich normalerweise erst nach einem Verkauf. Die orthographischen und grammatikalischen Alternativangebote sind natürlich absolut beabsichtigt.
Sehr geehrte Damen und Herren, auf ihrer Webseite (kein Impressum) werben Sie für eine Fotografie namens Heiliger Bim Bam. Wir verweisen auf den Titelschutz unseres gleichnamigen Romanes. Unsere Rechtsanwälte werden sich in dieser Sache mit Ihnen in Verbindung setzen. Hochachtungsvoll
Nun, da Ihr Kunstwerk einen Nominalwert von gerade einmal 9,90 Euro hat, unser Exponat aber für 730,50 angeboten wird, erübrigt sich wohl jede weitere Diskussion über den künstlerischen Wert der Arbeiten. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, unsere Anwälte kommen zu lassen. Hochachtungsvoller
Die Demütigung hinsichtlich des von Ihnen genannten Nominalwertes meines Kunstwerkes kann nicht unwidersprochen bleiben. Wir weisen Sie daher darauf hin, dass wir in Absprache mit den UN in den folgenden Tagen eine noch größere Drohkulisse errichten werden. Noch hochachtungsvoller
Wenn Sie die Drohkulisse in eine Fotographie verpacken würden, könnten eventuell beide Seite davon profitieren, marktwirtschaftlich, ökonomisch und finanziell. Wir beraten Sie gerne.
wie? wat? 730,50? bei dir piept's wohl!
AntwortenLöschenEine Superknüllerangebot, abzüglich Tantiemen. Versandkosten gehen extra. Und jetzt viel Spaß beim bieten.
AntwortenLöschendeine unseriösität als kunsthändler zeigt sich spätestens in deiner ausgeprägten orthographieschwäche!
AntwortenLöscheneine angebot... herstallungsjahr...
Meine Unseriösität als Kunsthändler zeigt sich normalerweise erst nach einem Verkauf.
AntwortenLöschenDie orthographischen und grammatikalischen Alternativangebote sind natürlich absolut beabsichtigt.
Sehr geehrte Damen und Herren, auf ihrer Webseite (kein Impressum) werben Sie für eine Fotografie namens Heiliger Bim Bam. Wir verweisen auf den Titelschutz unseres gleichnamigen Romanes. Unsere Rechtsanwälte werden sich in dieser Sache mit Ihnen in Verbindung setzen.
AntwortenLöschenHochachtungsvoll
Nun, da Ihr Kunstwerk einen Nominalwert von gerade einmal 9,90 Euro hat, unser Exponat aber für 730,50 angeboten wird, erübrigt sich wohl jede weitere Diskussion über den künstlerischen Wert der Arbeiten. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, unsere Anwälte kommen zu lassen.
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Die Demütigung hinsichtlich des von Ihnen genannten Nominalwertes meines Kunstwerkes kann nicht unwidersprochen bleiben. Wir weisen Sie daher darauf hin, dass wir in Absprache mit den UN in den folgenden Tagen eine noch größere Drohkulisse errichten werden.
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Wenn Sie die Drohkulisse in eine Fotographie verpacken würden, könnten eventuell beide Seite davon profitieren, marktwirtschaftlich, ökonomisch und finanziell. Wir beraten Sie gerne.
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